Donnerstag, 26. November 2015

Hoso Maki Sushi

Auch mit europäischen/einheimischen Zutaten gut machbar :D

(hier auch die Ura Maki Variante bzw Inside-out roll, links im Bild)


Zutaten:
  • 500 g Reis (Klebereis, im besten Fall Sushi-Reis; aber auch Zb Risotto oder Milchreis)
  • 1 Pck Noriblätter
  • 2 Karotten
  • ggf 1 Avocado
  • ggf 1 Rote Bete Knolle, gekocht
  • ggf Räuchertofu
  • 1 Gurke
  • 1 rote Paprika ( auch gerne noch eine gelbe dazu)
  • (prinzipiell Gemüse nach eurem Geschmack und Verfügbarkeit)
  • Wasabipaste oder selbst gemachter europäischer Wasabi aus Meerrettich*
  • 1/2 TL  Zucker
  • 2 EL Essig (Reisessig,aber normaler weißer Essig tuts auch und ist billiger und einfacher zu bekommen)
  • Sojasoße (vorsicht Zutaten lesen beim Kaufen, da sie manchmal auch mit Fischsoße angefertigt wird)
  • zusätzlich etwas Essig zum Reinigen und Befeuchten des Messers

Zubereitung:

Gemüse in Streifen schneiden.

Reis kochen (laut Packungsanweisung).

Wenn Milchreis verarbeitet wird, diesen wie Quellreis kochen,d.h. meist - wie auf der Packung angegeben - das Verhältnis von Reis : Wasser ist gleich 1 : 4. Das Wasser gut salzen und mit gemahlenem Ingwer und Zitronengras abschmecken.

Einen halben TL Zucker in zwei EL Essig geben und erhitzen. Den warmen Essig langsam unter den noch warmen, aber fertig gekochten Reis rühren.
Desto schneller der Reis danach abkühlt, desto besser klebt er später.

Ggf mit dem Saft der Roten Bete den Reis rosa färben.

Das Gemüse waschen, putzen, ggf schälen und in feine Streifen schneiden.


Ein Noriblatt mit der glänzenden, glatten Seite nach unten auf eine Bambusmatte legen und dünn den Reis darauf verteilen, so dass fast das gesamte Blatt mit Reis bedeckt ist.
An einem Ende sollte ein Streifen von etwa 3 cm frei gelassen werden.
An den äußeren freien Rand mit dem Daumen ein wenig Reis zerquetschen und verstreichen, um die Rolle zu verschließen.
Reis mit ein wenig mit Wasabipaste bestreichen,am besten ein wenig von der Paste abzwacken und mit ein bisschen Wasser verflüssigen.
In die Mitte einen einen Strang aus zB Avocadostreifen legen. Alles zusammenrollen und einige Male mit einem scharfen Messer quer aufschneiden.

Messer immer wieder mit Essig reinigen,dann bleibt der Schnitt immer sauber.

Je nach Füllung könnte man auch ein wenig vom Noriblatt abschneiden, sodass sich eine schönere Rolle ergibt (eine glatte Rolle ohne zweite Spirale). Wenn man eine große Rolle mit viel Füllung anfertigt (futo maki sushi) erübrigt sich das.

Man kann die Sushirolle auch noch vor dem Schneiden etwas kühl stellen. Mit etwas Wasser bestreichen und dann eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Dann schneiden, das geht noch etwas besser.

Bis zum Servieren im Kühlschrank lagern.

Zusammen mit etwas Sojasoße und Wasabipaste zum Dippen servieren.


* Zutaten für Meerrettich Wasabi:

  • 1 kl Pck Tk Spinat (oder etwa ca 6 frische Blätter, die jedoch zuvor blanchiert und abgeschreckt werden müssen)
  • 1 Stange Meerrettich
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Senf 
  • ggf etwas Zitronensaft 
  • ggf etwas Agavendicksaft
Meerrettich putzen und in kleine Stücke schneiden. Den Spinat auftauen lassen.
Alle Zutaten im Standmixer/mit dem Pürierstab pürieren, bis eine sämige Masse entsteht.
Mit Zugabe von etwas mehr Senf bzw Zucker kann man den Grad der Schärfe regulieren.
Ggf auch mit etwas Zitronensaft abschmecken.

Dhal

Indische Linsensuppe
 
Zutaten:
  • 200 g rote Linsen
  • 2 große Tomaten/1 Dose Schältomaten
  • etwas Ingwer
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Margarine/2 EL Rapsöl
  • 1 geh. TL Gewürzmischung (Garam Masala)/Currypulver...
  • 1 l Gemüsebrühe/Wasser
  • 1 EL Zitronensaft/Essig
  • Koriander
  • Salz
  • Pfeffer
  • evtl. Hafercuisine/Sojacuisine
Zubereitung:
Die Linsen in einem Sieb mit kaltem Wasser gut durchspülen und abtropfen lassen. Die Tomaten waschen und grob würfeln.

Ingwer, Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln und in der Margarine/Rapsöl anschwitzen (Knoblauch etwas später hinzugeben!). Tomaten und Linsen dazu und alles etwas anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen.

Mit den Gewürzen abschmecken.

Zugedeckt etwa 10 Minuten kochen lassen.

Man kann auch noch etwas Sojasahne unterheben.

Erbsen-Curry-Suppe

 
Zutaten:
  • 700 g Erbsen (TK)
  • 1 Zwiebel
  • 40 g Maragarine/Rapsöl
  • 800 ml Wasser/Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 EL Currypulver
  • ggf Mehl o.ä zum Eindicken
  • Salz
  • Pfeffer
  • Sojamilch/Hafermilch/Reismilch
  • Currypulver zum Garnieren

Zubereitung:

Zwiebel würfeln und glasig braten. Erbsen hinzufügen, kurz andünsten. Mit heißer Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 10 min köcheln lassen.

Etwa 1/4 der Erbsen mit einer Schaumkelle herausnehmen. Restliche Erbsen in der Brühe fein pürieren. Kokosmilch mit einem Schneebesen in die Suppe rühren. 2 EL Curry dazu. Alles einmal aufkochen lassen. Zurückbehaltene Erbsen wieder dazu geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Sojamilch mit Salz und Pfeffer würzen und aufschäumen. Auf die Suppe geben und mit Currypulver bestäuben.

"Deutsches" Wasabi


Zutaten:
  • 1 kl Pck Tk Spinat (oder etwa ca 6 frische Blätter, die jedoch zuvor blanchiert und abgeschreckt werden müssen)
  • 1 Stange Meerrettich
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Senf 
  • ggf etwas Zitronensaft 
  • ggf etwas Agavendicksaft

Zubereitung:

Meerrettich putzen und in kleine Stücke schneiden.
Den Spinat auftauen lassen.

Alle Zutaten im Standmixer/mit dem Pürierstab pürieren, bis eine sämige Masse entsteht.

Mit Zugabe von etwas mehr Senf bzw Zucker kann man den Grad der Schärfe regulieren.

Ggf auch mit etwas Zitronensaft und Agavendicksaft abschmecken.
Zudem kann mit der Zugabe von Agavendicksaft ebenfalls die Schärfe etwas genommen werden sowie zusätzlich die Farbe etwas aufgehellt werden. Dies kann auch mit etwas Rapsöl gelingen.

Man muss auch nicht den ganzen Meerrettich verwenden, dann ist es auf jeden Fall nicht zu scharf.

Karotten-Ingwer-Suppe


Zutaten:
  • halbe Zitrone/Limette
  • 1 Zwiebel
  • etwas Ingwer
  • 500 g Karotten
  • 30 g Margarine
  • 1 EL Agavendicksaft/Zucker
  • 800 ml Gemüsebrühe/Wasser
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100 ml Sojasahne/Hafersahne/Kokosmilch


Zubereitung:

Schale der Limette/Zitrone raspeln und die Zesten in einem kleinem Gefäß auffangen.
Anschließend Limette/Zitrone auspressen und den Saft bei Seite stellen.

Zwiebel, Ingwer und Karotten schälen und fein würfeln.

Margarine in Topf zerlassen und dann Zwiebel, Zesten und Ingwer zusammen darin anschwitzen.
Nach etwa 3 Minuten Karotten und Agavendicksaft/Zucker dazu geben und weitere 3 Minuten dünsten.

Mit Gemüsebrühe/Wasser ablöschen und etwa 15 Minuten köcheln lassen.

Danach Suppe mit Pürierstab/Standmixer/Küchenmaschine pürieren.

Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

Sahne/Kokosmilch unterheben.

Risotto

Zutaten:

  • 2 Knoblauchzehen
  • 50 ml weißen Essig/Zitronensaft
  • 350 g Risottoreis/Sushireis
  • 0,5 l Gemüsebrühe
  • Koriander
  • Salz
  • Pfeffer
  • Rapsöl/Margarine
  • etwas Ingwer
  • etwas Sojasauce
  • 2 TL Currypulver/Currypaste
  • ggf Chinakohl/Zuckerschoten/Erbsen und Möhren

Zubereitung:

Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln.

Knoblauchzehen und Ingwer im Topf in heißem Öl dünsten. Curry dazu geben und mitrösten. Dabei rühren, damit er nicht anbrennt.
Reis hinzufügen und ebenfalls kurz mitdünsten.

Mit Essig und Sojasauce ablöschen und reduzieren.
Nach und nach Gemüsebrühe zugeben, dabei öfters rühren.

Kurz vor Ende der Garzeit gehackten Koriander und das Gemüse unterrühren.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Reis in wenig Öl glasig anlaufen lassen, den in kleine Stücke geschnittenen Chinakohl untermengen, mit Salz, Curry, ger. Ingwer, gepreßten Knoblauch und Zucker würzen.
Man kann auch etwas Kokosmilch zugeben bzw einen Teil der Brühe durch Kokosmilch ersetzen.
Zitronengras passt auch dazu, dann aber weniger Essig/Zitronensaft beigeben.

Kichererbsen-Curry-Aufstrich

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Apfel
  • etwas Öl
  • 3 TL Currypulver
  • etwa 100 ml Apfelsaft
  • etwa 300 g Kichererbsen (entweder aus der Dose/Glas oder selbst eingeweichte)
  • Salz
  • Zucker

Zubereitung:

Zwiebel schälen und würfeln. Apfel waschen, Kerngehäuse entfernen und ungeschält in Stücke schneiden.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze in ca. 5 Minuten glasig anschwitzen. Das Currypulver darüberstreuen, kurz mitbraten, dann die Apfelstücke und den Apfelsaft zugeben und alles bei mittlerer Hitze köcheln, bis der Apfel weich, aber noch nicht zerfallen ist.

Kichererbsen abgießen.

Kichererbsen und Pfanneninhalt im Standmixer glatt pürieren.

Mit Salz und Zucker abschmecken.

Im Kühlschrank ein paar Stunden durchziehen lassen.

Kichererbsencurry

Zutaten:

  • 200 g TK Spinat
  • 2 Zwiebeln
  • 30 g Ingwer
  • 150 g Karotten
  • Rapsöl
  • 2 TL Currypulver/grüne Currypaste
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kichererbsen
  • Saft einer halben Limette/Zitrone
  • 1 Chilischoten
  • Salz

Zubereitung:

Spinat auftauen und ausdrücken.
Zwiebeln, Karotten und Ingwer schälen und fein würfeln.
Chilischote fein schneiden.

Zwiebeln, Ingwer, Chili und Karotten in etwas Öl ein paar Minuten dünsten.
Mit Currypulver bestäuben, kurz mitdünsten.
Kokosmilch und Gemüsebrühe dazu gießen und aufkochen.

Spinat und Kichererbsen untermischen und etwa 10 Minuten kochen.

Mit Salz und Limettensaft abschmecken

Dazu passt Basmatireis.

Alternativ zum Spinat kann man auch Paprikaschoten oder Zucchini verwenden.
Minze ist ebenfalls ein passendes Gewürz.

Wokgemüse mit Mungobohnensprossen


Zutaten:
  • 1 Karotte
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • ½ Zuccino
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 60 g Zuckerschoten
  • 1 rote Paprikaschote
  • 60 g Bambushälften
  • 1 Handvoll Mungobohnensprossen
  • 2 Knoblauchzehen
  • 6 Stiele Koriander
  • 400 g schnittfester Tofu
  • 2 EL Erdnussöl
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Ingwer (in feinen Streifen)
  • 1 TL grüne Currypaste
  • 2 TL Speisestärke
  • mildes Chilisalz

Zubereitung:


Die Karotten putzen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und schräg in etwa 2,5 cm lange Stücke schneiden, dabei den weißen und grünen Teil trennen. Den Zuccino putzen, längs halbieren und in 4 bis 5 mm dicke Scheiben schneiden. Den Sellerie putzen und schräg in 0,5 cm breite Stücke schneiden, etwas von dem Grün für die Garnitur beiseitelegen.

Die Zuckerschoten putzen und schräg halbieren. Die Paprikaschote putzen längs halbieren, entkernen und in 2 cm große Stücke schneiden. Die Bambushälften abtropfen lassen und in breite Streifen schneiden. Die Mungobohnensprossen auf einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden. Den Koriander waschen, trocken schütteln und mit den Stielen klein schneiden. Den Tofu in 1 bis 1,5 cm große Würfel schneiden.
 

Im Wok 1 EL Öl erhitzen, den Tofu darin bei mittlerer Hitze rundum hellbraun anbraten und wieder herausnehmen. Das restliche ÖL in den Wok geben und die Karotte, das Weißer der Frühlingszwiebeln, Zuckerschoten, Sellerie und Paprika darin unter Rühren bei mittlerer Hitze 2 Minuten anbraten.
 

Die Brühe zum Gemüse gießen, Knoblauch und Ingwer dazugeben, die Sojasauce und die Currypaste unterrühren. Die Speisestärke in den mit wenig kaltem Wasser glatt rühren. Das Gemüse etwas an die Seite schieben, die Speisestärke in den Fond rühren und köcheln lassen, bis dieser leicht sämig bindet.
 

Das Pfannengemüse mit der Sauce verrühren, Zuccino, das Grüne der Frühlingszwiebeln, Bambusstreifen und Mungobohnensprossen hinzufügen und 1 bis 2 Minuten weitergaren. Den Tofu wieder hinzufügen und erhitzen. Alles mit Chilisalz würzen, den Koriander unterrühren und gegebenenfalls etwas nachwürzen.

Nasi Goreng

Grundsätzlich kann man natürlich auch andere Gemüsesorten verwenden wie Zucchini, Porree, ...
 

 
Zutaten:
  • 500 g Reis (am besten Basmati)
  • Etwas Öl (am besten Erdnussöl; oder etwas Rapsöl gemischt mit Erdnussbutter)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 g Tofu (noch besser: Räuchertofu)
  • 150 g Erbsen
  • 1 Karotte
  • 4-5 Champignons
  • ggf etwas Gemüsebrühe
  • 1 Teelöffel Sambal Oelek
  • 1 Teelöffel Kurkuma/Currypulver
  • 3 Esslöffel Sojasoße (am besten: Ketjap Manis; an sonsten normale Soße mit Toamtenketchup 1 zu 1 mischen)
  • Salz
  • 1 rote Paprika 
  • geröstete Erdnüsse
  • etwas Zitronengraspulver/Limettensaft
  • ggf Tamarinde
  • etwas Kala Namak/Hefeflocken (soll den eiartigen Geschmack ein wenig nachahmen)
  • ggf Koriander
  • ggf Ingwer
  • Garam Massala/asiatische Gewürzmischung
  • etwas Stärke
  • Pfeffer 
  • ggf geröstete Zwiebeln als Topping

Zubereitung:

Reis abkochen und auskühlen lassen. Am besten am Vortag oder wenigstens einige Stunden vorher.
Erdnüsse grob hacken und bei Seite stellen (später als Topping zum Bestreuen/Garnieren).
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Karotte schälen und in feine Stücke schneiden.
Paprika ebenfalls in feine Stücke schneiden.
Pilze putzen und klein Schneiden.
Tofu in feine Würfel schneiden, jedoch Tofu nicht abtupfen oder abtropfen lassen.

Tofu dann zusammen mit etwas Speisestärke, Salz, Pfeffer und Garam Massala in einen Gefrierbeutel mit geben. Beutel gut verschließen und solange schütteln, bis die Tofuwürfel von allen Seiten mit der Speisestärke bedeckt sind.
In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Tofuwürfel darin von allen Seiten scharf anbraten bis sie goldbraun sind. Dann auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und beiseitestellen.

Zwiebel glasig dünsten, dann Knoblauch dazu geben. Schließlich das restliche Gemüse hinzufügen und bissfest garen (falls das Gemüse dabei anzubrennen droht, mit etwas Gemüsebrühe ablöschen).
Sambal Oelek, Kurkuma und Sojasoße dazu geben.

Mit Salz, Kala Namak und Zitronengras abschmecken. Ggf auch mit Tamarinde und Koriander.

Reis dazugeben und ein paar Minuten mitbraten.

Abschließend Tofu dazu geben und anrichten. Mit Erdnüssen bestreuen.

Kakicreme

Zutaten:
  • reife Kakis
  • 1 Pck Vanillezucker
  • gehackte Mandeln
  • ggf 100 ml Sojasahne + 1 Sahnesteif/50 g Cashews als Creme püriert/100 ml Orangensaft + 1/2 TL Agar Agar/1 Pck Seidentofu/1 Pck Vanillepuddingpulver + Sojamilch
  • etwas Zitronensaft
  • ggf etwas Ingwer

Zubereitung:

Die Kakis sollten hierfür möglichst reif sein.
Wenn die Schale auf leichten Druck mit dem Finger nachgibt, sind sie gut reif.

Kakis waschen und den Deckel abschneiden und beiseite legen.

Das Fruchtfleisch der Kaki vorsichtig mit einem Löffel herauslösen, möglichst ohne die Schale zu verletzen.
Das Fruchtfleisch zusammen mit etws Zitronensaft, ggf einem kleinem Stück Ingwer und dem Vanillezucker pürieren.
Nun entweder die geschlagene Sahne unterheben. Oder die Cashewcreme.
Oder mit dem in Organgensaft aufgekochtem Agar Agar. (Das habe ich beim ersten Versuch verwendet, dann ist es eher ein Gelee, aber gut fest...). Oder auch Seidentofu oder ein Vanillepudding eignen sich als Träger der Creme...

Creme nun in die Kakischalen füllen und mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Gehackte Mandeln in einer heißen Pfanne ohne Fett auf mittlerer Temperatur anrösten, bis die Mandeln anfangen zu duften.

Gehackte Mandeln vor dem Servieren über die Kaki streuen. Den Deckel als Garnitur daneben legen.


Alternative Zubereitung:
  • reife Kakifrüchte
  • Cashewnüsse
  • etwas Ingwer
  • etwas Zitronensaft

Kakis waschen und den Deckel abschneiden und beiseite legen.

Das Fruchtfleisch der Kaki vorsichtig mit einem Löffel herauslösen, möglichst ohne die Schale zu verletzen.

Fruchtfleisch mit den anderen Zutaten im Mixer pürieren.

Yum Yum Salat

Chinakohlsalat mit Mie-Nudeln


Zutaten:
  • ¼ Tasse Essig
  • 2 EL Sojasauce
  • ½ Tasse Zucker
  • ¾ Tasse Sonnenblumenöl
  • 1 Lage Mie-Nudeln
  • 100 g gehobelte/gestiftete Mandeln/Sonnenblumenkerne
  • 2 EL Sesam
  • 1 TL Gemüsebrühepulver
  • 1 mittlerer Chinakohl/Eisbergsalat
  • 1 Bd Frühlingszwiebeln
  • etwas Margarine/Rapsöl/Sesamöl

Zubereitung:
Dressing zubereiten:
Essig, Sojasauce und Zucker in einen Topf geben und 1 Minute köcheln lassen.
Anschließend abkühlen lassen, dann das Öl dazu geben und alles gut verrühren.
Dressing gut abkühlen und durchziehen lassen.

Salat zubereiten:
Mie-Nudeln in einem Gefrierbeutel oder in der Packung zerkleinern.
Mandeln/Sonnenblumenkerne grob hacken.
Mie-Nudeln, Mandeln und Sesam nun mit etwas Margarine in einer Pfanne leicht anrösten. Brühepulver darüber streuen.
Chinakohl waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden.
Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
Alle Zutaten in einer Salatschüssel mischen.

Dressing erst kurz vor dem Servieren unterrühren.


Dressing alternativ:
  • 3 EL Zucker
  • 40 ml Essig
  • 60 ml Öl (Gemisch aus Sonnenblumen- und Sesamöl)
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 1 gehäuften TL Speisestärke
Essig mit Sojasoße, Zucker, Öl und Agavendicksaft in einem kleinen Topf aufkochen und eine Minute köcheln lassen.
2 EL der Soße in einer Tasse mit der Speisestärke verrühren, das Gemisch zur restlichen Soße geben und gut umrühren.  Nochmal aufkochen lassen, eine Minute köcheln und eindicken lassen, dann vom Herd ziehen. Soße abkühlen lassen.

Karotten-Curry-Suppe


Zutaten: 
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Currypulver
  • 1 kg Karotten
  • 1 l Gemüsebrühe
  • ggf etwas Wasser/Sojamehl...
  • Salz
  • Pfeffer/Chilipulver

Zubereitung: 

Zwiebel und Karotten schälen und würfeln.
 
In einem Topf das Öl bei mittlerer Temperatur erhitzen. 
Zwiebel glasig nsten
Currypulver dazugeben und kurz anbraten. 
Karotten hinzugeben. 
Mit Gemüsebrühe auffüllen. 
20 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten gar sind.

Suppe cremig pürieren. 
Je nach gewünschter Konsistenz mit etwas Wasser verdünnen oder etwas Stärke (Mehl) verdicken.
 
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Bami Goreng

Im Prinzip wie Nasi, nur mit Nudeln... 


   Zutaten:
  • 2 Pck Nudeln ( am besten Mie-Nudeln)
  • Etwas Öl (am besten Erdnussöl; oder etwas Rapsöl gemischt mit Erdnussbutter)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 g Tofu (noch besser: Räuchertofu)
  • 150 g Erbsen
  • 1 Karotte
  • 4-5 Champignons
  • ggf etwas Gemüsebrühe
  • 1 Teelöffel Sambal Oelek
  • 1 Teelöffel Kurkuma/Currypulver
  • 3 Esslöffel Sojasoße (am besten: Ketjap Manis; an sonsten normale Soße mit Toamtenketchup 1 zu 1 mischen)
  • Salz
  • 1 rote Paprika 
  • geröstete Erdnüsse
  • etwas Zitronengraspulver/Limettensaft
  • ggf Tamarinde
  • etwas Kala Namak/Hefeflocken (soll den eiartigen Geschmack ein wenig nachahmen)
  • ggf Koriander
  • ggf Ingwer
  • Garam Massala/asiatische Gewürzmischung
  • etwas Stärke
  • Pfeffer 
  • ggf geröstete Zwiebeln als Topping

Zubereitung:

Nudeln abkochen und bei Seite stellen.
Erdnüsse grob hacken und bei Seite stellen (später als Topping zum Bestreuen/Garnieren).
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Karotte schälen und in feine Stücke schneiden.
Paprika ebenfalls in feine Stücke schneiden.
Pilze putzen und klein Schneiden.
Tofu in feine Würfel schneiden, jedoch Tofu nicht abtupfen oder abtropfen lassen.

Tofu dann zusammen mit etwas Speisestärke, Salz, Pfeffer und Garam Massala in einen Gefrierbeutel mit geben. Beutel gut verschließen und solange schütteln, bis die Tofuwürfel von allen Seiten mit der Speisestärke bedeckt sind.
In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Tofuwürfel darin von allen Seiten scharf anbraten bis sie goldbraun sind. Dann auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und beiseitestellen.

Zwiebel glasig dünsten, dann Knoblauch dazu geben. Schließlich das restliche Gemüse hinzufügen und bissfest garen (falls das Gemüse dabei anzubrennen droht, mit etwas Gemüsebrühe ablöschen).
Sambal Oelek, Kurkuma und Sojasoße dazu geben.

Mit Salz, Kala Namak und Zitronengras abschmecken. Ggf auch mit Tamarinde und Koriander.

Nudeln dazugeben und ein paar Minuten mitbraten.

Abschließend Tofu dazu geben und anrichten. Mit Erdnüssen bestreuen.

Gurkensalat


Zutaten:
  • 1 Gurke
  • 2 EL weißer Essig (am besten: Reisessig)
  • 2 TL Zucker
  • 2 EL Chilisoße
  • 1 rote Zwiebel/Schalotte
  • etwas Koriandergrün/glatte Petersilie
  • 100 g geröstete Erdnüsse
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Chilischote
  • 1 EL Sojasoße
  • ggf etwas Sesamöl zum abschließendem Beträufeln/Verfeinern

Zubereitung:

Die Gurken waschen, schälen, halbieren und entkernen. Danach in dünne Scheiben schneiden.
Oder mit dem Sparschäler/einer Mandoline in Streifen hobeln.
Zwiebel schälen, halbieren und dann in feine Ringe schneiden.
Koriander waschen und trocken tupfen, anschließend grob schneiden.

Essig, Zucker mit der Chilisoße verrühren.

Gurkenscheiben ggf etwas Salzen und in ein Sieb zum Abtropfen geben.

Koriander, Gurke und Zwiebel in einer Schüssel vermischen und das zuvor angerührte Dressing dazu geben.
Alles gut durchmischen und etwa eine halbe Stunde ziehen lassen.

Knoblauch schälen und fein würfeln, anschließend in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten.
Erdnüsse grob hacken und ebenfalls ohne Fett anrösten.
Chilischote waschen,entkernen und in feine Stücke schneiden.
Alles beiseite stellen.

Schließlich Erdnüsse, Knoblauch, Chili sowie Sojasoße vermischen und unter den Salat heben.

Yu Xiang Qie Zi

Auberginen nach Szechuan Art


Zutaten:
  • 2 Auberginen
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 rote Peperoni
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 etwa 2 cm großes Stück Ingwer
  • Rapsöl/Erdnussöl 
  • 100 ml Wasser/Gemüsebrühe
  • 2 TL Kartoffelstärke/Maisstärke
  • Salz
  • 2 EL Sojasoße
  • 1 TL Zucker
  • 2 EL Reisessig/Weißweinessig/Apfelessig
  • 1 EL Reiswein/Sherry//alkoholfreie Alternative: ungesüßter Apfelsaft/heller Traubensaft
  • 1 TL geröstetes Sesamöl/2 EL geröstete Sesamsamen
  • ggf Koriandergrün zum Garnieren
  • ggf 1 EL Chilibohnenpaste (im Original werden diese Paste sowie Reiswein und Reisessig verwendet; jedoch biete ich hier leicht erhältliche Alternative an, somit kann auch die Chilibohnenpaste weggelassen werden)

Zubereitung:

Auberginen waschen und in daumengroße Stücke/Streifen schneiden. Dafür am besten die Auberginen in dicke Scheiben und dann die Scheiben in Streifen schneiden.
Auberginenstücke sehr gut salzen und in ein Sieb geben. Das Sieb über eine Schüssel legen, sodass die Auberginen abtropfen können. Etwa eine halbe Stunde.
Anschließend gut abspülen und trocken tupfen.

Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln.
Frühlingszwiebeln in kleine Stücke/Ringe schneiden. 
Chilis entkernen und in kleine Stücke schneiden.

Sojasoße, Zucker, Essig und Reiswein in einer kleinen Schale zu einer Soße verrühren.
In einer anderen Schale die Stärke mit dem Wasser verrühren.
Nun die erste Soße in die Stärkelösung leeren und miteinander verrühren.

Außreichend Öl in einer Pfanne erhitzen (der Boden sollte gut bedeckt sein) und die Auberginen portionsweise darin für etwa 6-8 Minuten braten. Dabei häufig wenden.
Frittierte Auberginen herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

Das Öl danach bis auf etwa 2 EL abgießen.

Im verbliebenen Öl die Chilistücke (eigentlich Chilibohnenpaste) anrösten, bis sie duften und das Öl rot geworden ist.

Ingwer, Frühlingszwiebeln und Knoblauch (und Chilistücke - sofern man Chilibohnenpaste verwendet hat) zugeben und etwa 2 Minuten mitbraten.
Dieser Text wurde von China-Reisefuehrer.com kopiert:

ineingeben und braten, bis sie duften, und das Öl rot geworden ist. Dann Ingwer, Frühlingszwiebeln und Knoblauch mitbraten

Den kompletten Text aus dem Artikel "China: Fischduft-Auberginen" finden Sie hier: http://www.china-guide.de/fischduft-auberginen.html (c) Copyright www.china-reisefuehrer.com

Mit der Soße ablöschen und aufkochen lassen.
Wenn die Soße leicht angedickt ist, die Auberginenstücke hinzu geben und kurz köcheln lassen.

Mit Sesamöl beträufeln.

Basmatireis dazu servieren.

Karottensalat

 
Zutaten:
  • 500 g Karotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Reisessig/weißer Essig/Zitronensaft/Limettensaft
  • 2 EL geröstetes Sesamöl/Arganöl/Nussöl
  • 1 EL Zucker
  • 1/2 TL Chilipaste/1 TL gem. Chilli
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 TL gem. Koriander
  • Salz
  • Pfeffer
  • ger. Sesam/Erdnüsse

Zubereitung:

Karotten schälen und in Julienne schneiden. In Salzwasser kurz blanchieren, dann abgießen, abtropfen und auskühlen lassen.
Die Knoblauchzehe schälen und ganz fein würfeln.
Erdnüsse grob hacken und ebenfalls ohne Fett anrösten bzw Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten.

Essig, Zucker, Knoblauch, Chili, Öl und Sojasoße verrühren. Mit gem. Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken.

In einer Schüssel Karotten, Dressing, Sesam und Frühlingszwiebeln vermischen.
Etwa eine halbe Stunde ziehen lassen.

Thailändischer Reis

 
Zutaten:
  • 300 g Reis (Basmati)
  • 2 EL Öl (Erdnussöl)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • Pfeffer
  • 180 g Bohnen (Prinzessbohnen)
  • 110 g Mais
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 TL grüne Currypaste
  • 1 Salatgurke
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 Limette

Zubereitung:

Reis vorbereiten:
Reis mindestens 2 Sunden oder am Abend vorher kochen. Gut abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen.

Garnitur vorbereiten:
Salatgurke schälen, der Länge nach halbieren und entkernen. Fruchtfleisch in Scheiben schneiden.
Frühlingszwiebeln leicht schräg in kleine Stücke schneiden.
Limette in Spalten schneiden.
Alles beiseite stellen.

Gemüse zubereiten:
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Mais und Bohnen in einem Sieb abtropfen lassen.

Wok oder große Bratpfanne stark erhitzen. Öl hineingeben.
Wenn es heiß ist und leicht raucht, Knoblauch, Zwiebel und etwas Pfeffer darin unter Rühren etwa 2 Minuten braten.
Dann Reis, Bohnen und Mais hinzugeben und ein paar Minuten braten.
Am Ende Sojasauce und Currypaste dazugeben und unterrühren.
Nochmals 2 Minuten braten, dabei gut rühren.

Anrichten:
Auf Tellern anrichten.
Mit Gurke, Frühlingszwiebeln und Limettenspalten garnieren.

Shan Tofu

Kichererbsen Tofu


Zutaten:

  • 1 Tasse Kichererbsenmehl
  • 3 Tassen Wasser
  • 1 Tl Salz
  • etwas Rapsöl
  • ggf etwas Kurkuma
  • ggf Hefeflocken, Kräuter,...

Zubereitung:

In einer Schüssel das Mehl mit der Hälfte des Wassers verrühren.
Salz einrühren, ggf auch etwas Kurkuma (zum Färben) oder auch nach Belieben andere Gewürze und/oder Kräuter.

Das restliche Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, dann auf mittlere Temperatur herunterschalten.
Unter stetem Rühren den Kichererbsenteig einfließen lassen.
Dann auf niedriger Temperatur weiter köcheln lassen, dabei immer gut rühren.
Nach etwa 8 Minuten sieht der Brei glänzend aus und ist recht zäh.
Nun den Teig in eine gefettete Form geben und erkalten lassen.

Nach dem Erkalten kann der Tofu nach Belieben weiter verarbeitet werden, man kann ihn gut in bestimmte Formen schneiden, er lässt sich gut anbraten, ...

Nudelsalat

Kann mit gebratenem Tofu serviert werden. Zudem kann man den Salat auch mit Karotten, Mungokeimlinge, Sellerie, Frühlingszwiebeln ergänzen.


Zutaten:
  • 100 g Glasnudeln
  • 1 rote Paprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 Chilischote
  • etwas Ingwer (ca 1 cm)
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 4 EL Limettensaft/Zitronensaft
  • 4 EL Sojasoße
  • 40 g geröstete Erdnusskerne
  • 3 Stängel Koriander/glatte Petersilie
  • 4 EL Erdnussöl/Sesamöl/Sonnenblumenöl
  • ggf 1 Karotte
  • ggf Tofu

Zubereitung:

Glasnudeln in einer Schüssel mit ausreichend kochendem Wasser/Gemüsebrühe übergießen und  nach Packungsanweisung ziehen lassen, bis sie weich sind. Abtropfen lassen. 
Paprika waschen, halbieren, putzen und in dünne Streifen schneiden.
Zwiebel schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.
Gurke schälen, längs halbieren, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
Chilischote waschen, halbieren, entkernen und fein schneiden.
Ingwer fein reiben.
Erdnüsse hacken.
Koriander abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen grob schneiden. 

Chili mit Ingwer, Agavendicksaft, Limettensaft, Öl und Sojasauce verrühren.

Nudeln, Paprika, Zwiebel und Gurke in eine Schüssel geben und mit der Salatsoße vermischen.

Den Glasnudelsalat auf Schälchen verteilen und mit den gehackten Erdnüssen und dem Koriandergrün bestreut servieren.

Wenn man den Salat etwas erweitern will...:
Karotten schälen und in feine Streifen hobeln.
Sellerie schälen, putzen und in feine Streifen hobeln.
Frühlingszwiebeln waschen, putzen, und in feine Scheiben schneiden.
Den Tofu in 1 - 2 cm dicke Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit Erdnussöl auf beiden Seiten goldbraun anbraten. Mit 3 - 4 EL Sojasauce beträufeln und unter Wenden bei schwacher Hitze etwa 2 Minuten weiterbraten.

China Wok süß-sauer


Zutaten:
  • 120 g Pflaumenmus
  • 3 EL Sojasauce
  • 50 ml Gemüsebrühe
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Ingwer
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL scharfe Chili-Sauce
  • Salz
  • 1 Zucchino
  • 200 g Tofu
  • 100 g Zuckerschoten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 Romana-Salatherz/etwas Chinakohl
  • 2 EL Öl
  • 125 g Mie-Nudeln
  • 50 g geröstete Cashewkerne/Erdnüsse

Zubereitung:

Pflaumenmus, Zitronensaft, Gemmüsebrühe, Chilisauce und Sojasauce verrühren. Ingwer schälen,reiben und unterrühren.

Nudeln nach Packungsangabe zubereiten.

Zucchino waschen, putzen, längs halbieren und quer in dünne Scheiben schneiden.
Tofu würfeln.
Zuckerschoten waschen.
Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden.
Salatherz zerpflücken, die Blätter waschen, trocken schleudern und in etwa 1 cm breite Streifen schneiden.
Knoblauch schälen und fein würfeln.

Öl in einer großen Pfanne/Wok erhitzen. Darin den Tofu anbraten. Zucchinischeiben dazugeben und kurz mitbraten. Ebenso den Knoblauch.
Dann Zuckerschoten, die Nudeln und die angrührte Pflaumensauce dazugeben.
Gut verrühren und etwas weiter braten.

Zum Schluss Frühlingszwiebeln, Cashewkerne und Salatstreifen in die Pfanne geben und kurz mit den anderen Zutaten durchschwenken.

Dan Dan Mian

  Nudeln nach Szechuan Art
 
Zutaten:
  • 300 g chinesische Weizennudeln/zur Not auch Spaghetti/Bavette
  • 100 g Sojagranulat
  • 100 g Spinat/Pak Choi/Mangold/Chinakohl/Spitzkohl
  • Erdnussöl/Rapsöl/Sonnenblumenöl
  • 1 EL Szechuan-Pfeffer
  • 3 EL Sojasauce
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • etwas Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Sesampaste
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 2 TL Chiliöl/Chilipaste/Chiliflocken (ggf etwas weniger, je nach gewünschter Schärfe)
  • geröstete Erdnüsse
  • 1 Karotte
  • ggf 1 Gurke
  • 2 EL dunkler Reisessig/Balsamico
  • 2 EL Stärke

Zubereitung:

Sojagranulat mit ausreichend heißem Wasser/Gemüsebrühe übergießen, ein EL Sojasauce dazu, vermengen und etwa 15 Minuten ziehen lassen.
Dann in einem Sieb gut abtropfen lassen.
Szechuan-Pfefferkörner ohne Fett in einer Pfanne kurz anrösten und mörsern.

Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, dann hacken.

Frühlingszwiebeln waschen, putzen, in feine Ringe schneiden.
Gemüse waschen, trocknen und in feine Streifen schneiden.
Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Ggf auch Gurke und Karotte waschen und schälen, dann in Julienne schneiden.
Erdnüsse hacken.

Pak Choi/Chinakohl/.. blanchieren. Wenn man Karotte verwendet, diese ebenfalls blanchieren.

Nudeln nach Packungsangabe bissfest kochen und abgießen.

2 EL Stärke in die kalte Brühe einrührenn.

In einem Wok/großen Pfanne etwas Erdnussöl erhitzen und das Granulat gut anbraten, anschließend aus dem Wok nehmen.
Dann das Gemüse ein paar Minuten anbraten und danach aus dem Wok nehmen.
Nun Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch etwa eine Minute im Wok anrösten und anschließend Sesampaste, Sojasauce, Chiliöl, Pfefferkörner, Essig und Brühe hinzufügen und weitere 3 Minuten köcheln und eindicken lassen.
Jetzt die Nudeln dazugeben und durchschwenken und etwas anbraten. Dann das angebratene Granulat und das Gemüse unterheben und durchschwenken.
Ggf nochmals abschmecken.

Mit etwas Frühlingszwiebeln und Erdnüssen bestreuen.

Gyoza

Japanische Maultaschen
Chinesisch: Jiaozi
Heiß als Vorspeise oder mit asiatischem Gurkenssalat als Hauptspeise servieren.
Man kann den Teig selbst machen oder fertige Rohlinge kaufen. Außerdem können auch die Füllung und die Dips variiert werden. 


 
Zutaten:

  • 1 Pck Teigblätter (Gyozablätter)
oder
  • Für den Teig:
    • 240 g Weizenmehl
    • 150 ml Wasser
    • 1 TL Salz
  •  Für die Füllung:
    • 100 g Tofu/100 g Sojagranulat
    • 100 g Chinakohl/Spitzkohl
    • 1 Zwiebel
    • 2 Frühlingszwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • etwas Ingwer
    • 2 getrocknete Shiitakepilze/ersatzweise Austernpilze
    • 2 EL Stärke
    • 2 EL Sake/Sherry/alkoholfrei: Apfelsaft
    • 1 EL Sojasauce
    • 1 EL Sesamöl
    • Salz
    • Zucker
    • Pfeffer
    • 1/2 Bd Schnittlauch
  • Für den Dip:
    • 2 EL Reisessig/weißer Essig
    • 2 EL Sojasauce
    • 1 TL Chiliöl/ersatzweise: Rapsöl + Chiliflocken

Zubereitung:

Den Teig zubereiten:
Aus den Zutaten einen glatten Teig kneten. Bei Bedarf mehr Mehl hinzugeben. Den Teig zugedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen.
Danach mit einem Messer halbieren, die Hälften dann nochmals teilen.
Daraus nun lange Stränge rollen und diese in kleine Stücke teilen. Aus diesen Kugeln formen.
Teigkugeln einzeln auf einer bemehlten Fläche zu einem Kreis dünn ausrollen.

Die Füllung zubereiten:
Sojagranulat mit ausreichend heißem Wasser/Gemüsebrühe übergießen und etwa 15 Minuten ziehen lassen.
Dann in einem Sieb gut abtropfen lassen.

Oder Tofu trocken tupfen und zerbröseln.

Shiitakepilze in Wasser einweichen, dann trocken tupfen und fein schneiden.

Frühlingszwiebeln waschen, putzen, in feine Ringe schneiden.
Chinakohl waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Ingwer schälen und fein reiben.
Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in feine Röllchen schneiden

Abschließend alle Zutaten für die Füllung gut vermengen.
Mit Salz,Pfeffer und Zucker abschmecken.

Den Dip zubereiten:
Alle Zutaten gut verrühren.

Gyoza falten:
Einen Gyoza-Teig Rohling in die linke Hand nehmen und etwa einen Esslöffel der Füllung auf die Mitte des Rohlings geben. Der Rand muss frei bleiben. Dann den Rand mit etwas Wasser befeuchten.
Die Teigtasche in der Mitte zusammenklappen, aber nicht zudrücken, nur die linke Ecke auf etwa 1 cm zusammen drücken.
Nun eine S-förmige Falte zusammenschieben und diese dann festdrücken. Dazu mit Daumen und Zeigefinger die zugewandte obere Seite des Teiges greifen und in Richtung der linken Ecke schieben. Dann die Falte an die gegenüber liegende Seite des Teiges drücken.
So fortfahren und die Tasche verschließen. Die fertigen Taschen auf einer bemehlten Fläche/Teller/Blech bei Seite stellen.

Gyoza zubereiten:
Öl in einer Pfanne erhitzen. Gyoza Taschen hineingeben. Bei mittlerer Hitze von der Unterseite anbraten, so daß sie eine schöne braune Farbe annehmen.
50 ml Wasser hinzugießen und Pfanne sofort mit einem Deckel abdecken.
Gyoza etwa 5 Minuten dämpfen lassen, bis das Wasser fast verdunstet ist.
Deckel entfernen, Wasser weiter verdunsten lassen und Gyozas durch die Hitze trocknen lassen.

Man kann auch zuerst alle Gyozas anbraten und danach dämpfen. D.h. bei mittlerer Hitze in Öl anbraten, aus der Pfanne entnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. In einem Topf mit Dämpfeinsatz 5 Minuten garen. Abschließend Gyozas nochmal in der Pfanne in etwas Öl kurz braten.
Jedoch funktioniert auch die erst genannte Methode recht gut, man muss nur aufpassen, dass man sich nicht Fettspritzern und heißem Dampf aussetzt. Also immer den Deckel in der einen Hand vor der Pfanne halten als Spritzschutz. Dann vorsichtig und zügig das Wasser hineingeben. Immer auf mittlerer Hitze belassen, ist die Reaktion auch nicht zu heftig.

Die Teigtaschen lassen sich dann gut im Ofen warm halten bzw aufwärmen.

Servieren/Anrichten:
Mit dem Dip und ggf Salat servieren.

Sweet Chili Sauce

Passt als Dip zu Frühlingsrollen, Gyoza, Soße für Burger...

 
Zutaten:
  • 1 Chilischote
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • 180 ml Wasser
  • 120 g Zucker
  • 60 ml weißer Essig
  • 2 EL Tapiokastärke/Kartoffelstärke + 3 EL Wasser
  • 1 TL gem. Zitronengras
  • 1 TL gem. Ingwer
Zubereitung:

Stärke mit 3 EL Wasser in einer kleinen Schale anrühren und bei Seite stellen.
Chilischote entkernen und das weiße Fruchtfleisch entfernen.
Knoblauch schälen.
Chili und Knoblauch klein schneiden.
Wasser und Essig in einem Topf Hitze aufkochen, Zucker darin auflösen.
Dann Chili, Knoblauch, Salz, Ingwer und Zitronengras beigeben. Bei mittlerer Hitze ein paar Minuten reduzieren lassen.
Schließlich die gelöste Stärke unter die Soße rühren, für eine Minute mitköcheln lassen, bis die Soße eindickt.

Nach dem Abkühlen in eine kleine Flasche oder ein Glas abfüllen.
Im Kühlschrank weiter abkühlen und eindicken lassen sowie aufbewahren.

Gado Gado

Indonesischer Salat
Das Gemüse kann hier gut variiert werden, zB grüne Bohnen, Sellerie, Kohlrabi, Radieschen, Tomaten, Süßkartoffeln... dazu kann man Basmati-/Duft-Reis servieren...


Zutaten:
  • Für den Salat:
    • 4 mittelgroße fest kochende Kartoffeln
    • 250 g grüne Bohnen
    • 2 Karotten  
    • 1/2 Weißkohl/Chinakohl
    • ggf Sojasprossen 
    • 1/2 Gurke
    • 1 Block Tofu
    • etwas Öl zum Frittieren
    • ggf Radieschen 
    • ggf Tomaten 
    • weiteres Gemüse... 
       
  • Für die Soße:
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 frische oder getrocknete rote Chilischote
    • 2 EL Öl (im besten Fall Erdnussöl)
    • 120 g Erdnussbutter
    • 50 ml Kecap Manis (süße indonesische Sojasauce)
    • 1 EL gem. Koriander
    • 1 EL gem. Kreuzkümmel
    • 1 Dose Kokosmilch
    • 1 TL brauner Zucker
    • 1 EL Zitronensaft
  • Für die Garnitur (nach Belieben/Verfügbarkeit):
    • Koriandergrün
    • geröstete Erdnüsse
    • Röstzwiebeln
 
 Zubereitung:

Das Gemüse zubereiten:
Kartoffeln schälen, waschen und in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
Bohnen waschen und die Enden abknipsen.
Karotten schälen und auch in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
Kohl waschen und putzen, Blätter in feine Streifen schneiden.
Sojasprossen im Sieb abbrausen.
Die Gurke schälen und der Länge nach halbieren. Die Kerne mit einem Löffel rausschaben, die Gurke quer in feine Scheiben schneiden.
Ggf Tomaten waschen und in Achtel schneiden.
Ggf Radieschen waschen, putzen, dann in feine Scheiben schneiden.
Tofu in Würfel schneiden.
In einem großen Topf ausreichend Salzwasser zum Kochen bringen. Gemüse darin nacheinander garen. Zuerst die Kartoffeln und Bohnen 10 Minuten, dann die Karotten 5 Minuten, den Kohl 2 Minuten, die Sprossen 1 Minute. 
Gemüse mit einem Schaumlöffel aus dem Topf nehmen und mit kaltem Wasser abschrecken.
In einem Sieb abtropfen lassen.

Tofu in heißem Öl Minuten frittieren, auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Es muss nicht zwingend jedes Gemüse gegart/blanchiert sein, man darf auch rohes Gemüse verwenden.
Die Soße zubereiten: 
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Chilischote entkernen und das weiße Fleisch entfernen, dann Schote in feine Stücke schneiden.In einem Wok oder einer Pfanne etwa das Erdnussöl erhitzen und die Zwiebeln und Chili darin anschwitzen. Knoblauch dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Nun Erdnussbutter, Kecap Manis, Koriander, Kreuzkümmel hinzufügen, durchrühren und mit Kokosmilch aufgießen. Kurz aufkochen lassen, Hitze stark reduzieren und alles etwa 5 Minuten köcheln lassen. Mit Zucker und Zitronensaft abschmecken.

Statt der Gewürze und der Chilischote geht auch 1 TL Sambal Oelek.

Anrichten:
Gemüse auf einem Teller dekorativ verteilen, mit etwas Soße beträufeln, ggf Röstzwiebeln/geröstete Erdnüsse darüber streuen und etwas Koriandergrün. Die Soße separat in einer Schale dazustellen.
Ggf auch Reis.

Erdnusssoße

Zutaten:
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 frische oder getrocknete rote Chilischote
  • 2 EL Öl (im besten Fall Erdnussöl)
  • 120 g Erdnussbutter
  • 50 ml Kecap Manis (süße indonesische Sojasauce)
  • 1 EL gem. Koriander
  • 1 EL gem. Kreuzkümmel
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 TL brauner Zucker
  • 1 EL Zitronensaft

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Chilischote entkernen und das weiße Fleisch entfernen, dann Schote in feine Stücke schneiden.In einem Wok oder einer Pfanne etwa das Erdnussöl erhitzen und die Zwiebeln und Chili darin anschwitzen. Knoblauch dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Nun Erdnussbutter, Kecap Manis, Koriander, Kreuzkümmel hinzufügen, durchrühren und mit Kokosmilch aufgießen. Kurz aufkochen lassen, Hitze stark reduzieren und alles etwa 5 Minuten köcheln lassen. Mit Zucker und Zitronensaft abschmecken.

Aloo Gobi

Blumenkohl-Kartoffel-Curry
Aus Indien. Wird mit Reis oder Roti gegessen.

 
Zutaten:

  • 600 g Blumenkohl
  • 400 g festkochende Kartoffeln
  • 3 EL Margarine
  • 4 cm frischer Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 3/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1/2 TL Chili Pulver
  • 1 TL Garam Masala
  • Salz
  • 1 TL Kurkuma
  • 150 ml Wasser 
  • ggf 1/4 TL Amchur (Mangopluver)/Tamarinden Pulver
  • 1/2 Bd Koriander/Petersilie

Zubereitung:

Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen.
Kartoffeln schälen und wüfeln.
Ingwer schälen und in dünne Streifen schneiden.
Knoblauchzehen schälen und fein würfeln.

Den Blumenkohl in einer großen Pfanne in heißer Margarine anbraten, die Kartoffeln zugeben
und unter Rühren zusammen goldbraun anbraten.
Dann Ingwer, Knoblauch, Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma sowie Chili zugeben,
kurz mitbraten, dann die Tomaten und Wasser hinzufügen.
Etwas salzen und zugedeckt 30-40 Minuten schmoren lassen.
Je nach Bedarf noch etwas Wasser zugießen und ab und zu umrühren.

Zum Schluss mit Salz, Garam Masala und ggf Amchur abschmecken und mit Koriandergrün garniert servieren.

Pad Thai

Dankbare Verwertung für Gemüsereste


Zutaten:
  • 250 g Reisnudeln
  • 1 Glas Sojasprossen/Mungobohnen
  • 1 Block Tofu
  • geröstete Erdnüsse
  • 150 g Pilze (Austernpilze/Shiitake)
  • 3 Knoblauchzehen
  • ggf 2 EL Tamarinde Pulver
  • 1 EL Zucker
  • 2 EL weißer Reisessig/Balsamico bianco/Zitronensaft
  • 4 EL helle Sojasoße
  • 1 EL Wasser
  • 1 EL Stärke
  • Öl
  • 1 Limette
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 1/2 Bd Koriander/Petersilie
  • ggf 1 Brokkoli
  • 2 Karotten
  • ggf ein paar Maiskölbchen 
  • 2 cm Ingwer
  • 1 TL Chiliflocken
  • etwas Kurkuma
  • Sojasauce
  • 1 TL Kala Namak

Zubereitung:

Tofu ausdrücken und abtropfen lassen. Dann in Würfel schneiden. Diese mit etwas Kurkuma und Sojasauce marinieren. Bei Seite stellen.

Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln.
Pilze putzen und in feine Streifen schneiden.
Erdnüsse grob hacken.
Karotten schälen und in feine Streifen scheiden.
Sprossen abtropfen lassen.
Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden. Einen Teil davon für die Garnitur aufheben.
Ggf Brokkoli waschen und in Röschen teilen.
Limette heiß waschen und in Spalten schneiden.
Reisnudeln gemäß Packungsangabe zubereiten. Dann Nudeln abgießen und abtropfen lassen.
Ggf Brokkoli und Karotten blanchieren.

Für die Soße Tamarinde, Zucker, Sojasoße, Essig, Stärke, Wasser, Kala Namak und Chili Pulver zusammen verrühren. Dann bei Seite stellen.

In einer Pfanne den Tofu auf hoher Flamme in genügend Öl anbraten/frittieren, bis er gleichmäßig gold-braun ist.

In einer großen Pfanne oder Wok 3 EL Öl auf mittlerer Flamme erhitzen. Knoblauch, Frühlingszwiebeln und Ingwer hineingeben und etwa 2 Minuten anbraten. Pilze dazu geben und weitere 2 Minuten braten. Dann das restliche Gemüse hinein geben. Dieses auch kurz anbraten.
Nudeln und Pad-Thai-Soße hineingeben, unterrühren und 4-5 Minuten unter Rühren schmoren. Vom Herd nehmen, abdecken und etwas ziehen lassen.

Mit Erdnüssen, Koriander, Frühlingszwiebeln und Limettenspalten garnieren.