Zutaten:
- 1 Block Tofu
- 50 g Sojagranulat
- 2 cm Ingwer
- 2 Knoblauchzehen
- 1/2 TL Chiliflocken
- 2 EL Rapsöl/Erdnussöl
- 1 EL scharfe Bohnensoße (Doubanjiang)
- 3 EL Sojasauce
- 100 ml Gemüsebrühe
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 TL geröstetes Sesamöl
- 1 EL gemörserter Szechuanpfeffer
- 1 EL Zucker
- 3 EL Reiswein/Sherry/Apfelsaft
- 1 TL Stärke + etwas Wasser
Zubereitung:
Reis gemäß Packungsangaben zubereiten.
Sojaschnetzel mit ausreichend kochendem Wasser/Gemüsebrühe übergießen und gemäß Packungsangabe quellen lassen.
Dann abgießen und bei Seite stellen.
Tofu mit Küchenpapier etwas auspressen, trocken tupfen, in Würfel schneiden.
Frühlingszwiebeln waschen, putzen, in feine Ringe schneiden. Etwas von den grünen Ringe bei Seite stellen.
Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Stärke in einer Tasse mit etwas Wasser verrühren.
Öl im Wok erhitzen, Chili, Frühlingszwiebel, Ingwer und Knoblauch kurz anbraten. Dann die Sojaschnetzel hinzufügen und diese anbraten, bis sie braun geworden sind.
Nun Bohnensoße, Sojasoße, Gemüsebrühe sowie Zucker dazugeben. Tofu unterheben.
Aufkochen lassen.
Wenn das Gericht fast trocken ist, Hitze reduzieren.
Dann die gelöste Stärke, Sake und Sesamöl unter Rühren zugießen.
Kurz andicken lassen.
Zum Servieren Frühlingszwiebelringe und Szechuanpfeffer darüber streuen. Und Reis reichen.
Bohnenpaste nach chinesischer Art als Ersatz für Doubanjiang:
- 1 Dose Kidneybohnen
- 50 ml Sojasauce
- 2 EL Essig
- 1 EL Zucker
- 1 EL Sambal Oelek
- 1 Knoblauchzehe
Dann die Bohnen zerdrücken/pürieren.
Heiß in ein Einmachglas füllen.
Die Sauce hält im Kühlschrank mehrere Wochen.
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